Der Gaza-Krieg spaltet Deutschland – Was tun wir dagegen?
Wie lässt sich mit Andersdenkenden über den Gaza-Krieg reden?
Welche Kriterien gibt es, damit Diskussionen nicht eskalieren? Wie könnte ein Gespräch aussehen, bei dem unterschiedliche Meinungen auf den Tisch kommen und sich am Ende alle sich ein bisschen besser verstehen?
Im „Think Tank für Zusammenhalt“ (Mai 2024–Mai 2025) haben wir gemeinsam mit Schulen, Journalist:innen und der Zivilgesellschaft nach Antworten gesucht und experimentiert. Das sah so aus:
Das Problem verstehen – Workshops an Schulen
In Workshops analysierten Jugendliche die mediale Darstellungen des Gaza-Kriegs und reflektierten eigene Gefühle, Perspektiven und Kommunikationsprobleme. Was läuft schief und warum?
Lösungen entwickeln – Talks mit Gästen
In Gesprächsrunden mit Gästen entstanden Ideen für empathische und konstruktive Debatten – auch bei starker Betroffenheit. Dafür haben wir einen Gesprächsleitfaden entwickelt, den alle gerne nutzen können, um eigene Think Tanks für Zusammenhalt zu eröffnen. Hier die Präsentation zum Losdiskutieren:
Das Projekt ergab viele spannende Erkenntnisse rund um den deutschen Diskurs zum Gaza-Krieg. Nachzulesen sind alle im Projektbericht.
Diese Leitlinien helfen bei schwierigen Gesprächen:
Filmemacherin, Dozentin und Gründerin von MoLab.org
Politologe, Kommunikationstrainer, Stadtteilarbeit in Kreuzberg, Mitorganisator „Hand in Hand“
Journalistin - Tagesspiegel
Mit-Gründerin Beyond Media Club Europe, Diversity-Coach
Sportintegrationscoach beim Landessportbund Berlin, interkultureller Trainer
Lehrerin an der Schule an der Haveldüne
freier Journalist
Halbe Katoffl Podcast
Stadtteilarbeit in Spandau, Vermittlung zwischen Ansässigen und Zugewanderten